Hanna Rode & Stefan Brock

Herzliche Einladung zur Ausstellung VIVA FOREVER – eine Duoausstellung mit Stefan Brock und Hanna Rode
19.-26.11.2022

Eröffnung: 19.11.22 | 19 Uhr
Öffnungszeiten:
Mo – Do, 16 – 19 Uhr
und nach Vereinbarung
Finissage: 26.11.22 | 19 Uhr

Hanna Rode, *1991, hat ihren festen Wohnsitz in Berlin und arbeitet europaweit als Künstlerin für Film und Theater. Im Fokus ihres Schaffens steht die Maske & der Körper. Aktuell erforscht sie die Puppe als lebendiges Objekt. Die Puppe wird menschlich, indem man sie anschaut. Stülpt sich von Innen nach Außen & fängt an zu sprechen — & hinterfragt dabei die Körperordnung der betrachtenden Person.

Hanna Rode, *1991, has her permanent residence in Berlin and works throughout Europe as an artist for film and theater. The focus of her work is the mask and the body. Currently she is exploring the puppet as a living object. The puppet becomes human by looking at it. Turns itself inside out & begins to speak - questioning the viewer's body order.

Webseite: https://hannarode.com

Der Dresdner Künstler Stefan Brock, *1986, hingegen setzt sich in seinen Arbeiten bevorzugt mit verschiedenen Erzählungen des Menschseins auseinander. Neben inszenierten Porträtaufnahmen aus seinem sozialen Umfeld bedient sich Brock vor allem medialer Bilder aus Filmen oder Magazinen. Entscheidend dabei sind nicht die Referenzen auf einen speziellen Film, eine spezielle Erzählung, sondern einzig das mediale Image, das in ihm eine Resonanz erzeugt und zum archetypischen Stellvertreter in einem stilistisch aufgeladenen Setting wird.



Dresden artist Stefan Brock, *1986, deals in his works with various narratives of being human. In addition to staged portraits from his social environment, Brock uses media images from films or magazines. The decisive factor here is not the references to a specific film, a specific narrative, but solely the media image that creates a resonance in him and becomes an archetypal stand-in in a stylistically charged setting.

Webseite: https://stefanbrock86.com

Kuration: Raiko Sánchez

Förderer:

Gefördert durch den Fonds Soziokultur aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen von NEUSTART KULTUR.