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15.03. - 11.04.2021

Thomas de Leliwa

Thomas de leliwa no place to hide detail

SIMULACRUM
Schaufenster-Ausstellung Nr. 6:

Malerei

15. März 2021 - 11. April 2021
Montag bis Freitag, 10 - 17 Uhr

Emser Str. 124 Ecke Ilsestr.

Da die WerkStadt aufgrund von COVID-19 noch keine der Öffentlichkeit zugänglichen Ausstellungen im Projektraum durchführen kann, werden die Kunstwerke durch unsere Schaufenster in die umliegende Nachbarschaft hinausblicken.

"Es entsteht eine Art Melange, die keinen Anfang markiert und kein Ende. Stattdessen geht es in den Bildern um die Gleichzeitigkeit von Expansion und Implosion, von Konstruktion und Dekonstruktion. Vorder- und Hintergrund lösen sich auf und verschränken sich. Einzig die Bildränder dieser eruptiven Malerei bilden die physische Grenze.

Ich versuche die Entwicklung meiner Bilder dem Dinglichen zu entreißen, Bekanntes mit Fremdem zu verflechten, wobei dieses Prinzip kein Fazit erzielen möchte, sondern vielmehr einen Überschuss an Wahrscheinlichkeiten generiert und den Betrachter in verführender Desorientierung sich selbst überlässt.“

Thomas de Leliwa

Text zur Ausstellung: siehe unten (Anhang)




*Der Projektraum wird 2020/21 im Rahmen einer Basisförderung (Strukturkosten) durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa gefördert.

Förderer

Senatsverwaltung für Kultur und Europa
Senatsverwaltung für Kultur und Europa

SIMULACRUM
Show Window Exhibition #6:

15th of March 2021 - 11th of April 2021
Monday through Friday, 10 AM - 5 PM


Emser Str. 124 on the corner of Ilsestr.

The SIMULACRUM exhibition cycle continues with images in our show windows looking out onto the street. As the WerkStadt is not yet able to do exhibitions inside the project space that are open to the public due to COVID-19, fittingly the artworks will look out into the surrounding neighborhood.

"A kind of melange emerges that marks no beginning and no end. Instead, the images tell us about the simultaneity of expansion and implosion, of construction and deconstruction. Foreground and background dissolve and intertwine. Only the edges of these eruptive paintings form the physical boundary.

I try to wrest the development of my paintings from the material, to intertwine the familiar with the foreign, whereby this principle does not want to achieve a conclusion, but rather generates a surplus of probabilities and leaves the viewers to themselves in seductive disorientation."

Thomas de Leliwa

*The WerkStadt as an art project space is partially funded (structural costs) in 2020-2021 by the Berlin Senate for Culture & Europe.

Kunstraum

In unserem Kunstraum finden kuratierte Ausstellungen statt.
Das Spektrum unseres Projektraums reicht dabei von Malerei über Fotografie hin zu Skulptur, Installation und Multimediakunst.

 

Jason M. Benedict, Janka Meyer, Raiko Sánchez
kunst@werkstadt.berlin